Die Bauetappen —

Anfang Februar 2016 beginnt der Teilabbruch Parkhaus Böschenmühle. DieVorbereitungsarbeiten und Tiefbauarbeiten für das Haus 10 folgen. Ende Februar 2016 starten zudem die Tiefbauarbeiten für die neue Trafostation sowie die Erweiterung des Restaurants durch einen Pavillon.

Die bestehende Passerelle, die das Areal mit dem Parkhaus Böschenmühle (Parking B) verbindet, wird demontiert. Der Rohbau Haus 10 wird erstellt. Anfang Juli werden die neue Trafostation und der Pavillon in Betrieb genommen.

Der Rohbau Haus 10 wird fertiggestellt. Die Ausbauarbeiten beginnen und die Gebäudehülle wird montiert. Die neue, doppelgeschossige Passerelle wird erstellt.

Anfang April 2018 erfolgt der Baustart für das Haus 07A. Das Bauareal wird mit Bauwänden vom übrigen Betrieb abgegrenzt. Zwischen dem Haus 01 und der Rorschacher Strasse werden die Installationsplätze für den Hoch- und Tiefbau eingerichtet. Nach diesen mehrwöchigen Vorbereitungsarbeiten startet die Tiefbauarbeit. Ab September wird das neue Haus 10 bezogen.

Die Häuser 08, 31 und 60 werden abgebrochen. Weiter wird der unterirdische Nord-Süd-Kanal für die Logistik und den Bettentransport provisorisch umgelegt. Der Boden des ersten Untergeschosses Haus 07A wird als Spriessdecke zur Aussteifung der Baugrube eingebracht. Durch Logistiköffnungen werden in Deckelbauweise die Tiefgarage und das zweite Untergeschoss des Bettenhochhaus 07A ausgehoben.

Die Tiefgarage erreicht ihre definitive Tiefe. Im Bettenhochhaus 07A beginnt der Rohbau ab der Spriessdecke in die Höhe zu wachsen. Der Nord-Süd-Kanal wird gegen Norden weitergeführt. Die unterirdische, geschützte Operationsstelle (GOPS) wird abgebrochen.

Das Bettenhochhaus 07A wächst in die Höhe. Für die Tiefgarage werden die elf Halbgeschosse im Rohbau – von unten nach oben – erstellt und die provisorischen Sicherungen werden rückgebaut. Der zweigeschossige, unterirdische Nord-Süd-Verbindungsgang wird weiter vorangetrieben und erreicht unter dem bestehenden Kanal die Häuser 24 und 25. Die Vorbereitungsarbeiten für das neue Ostschweizer Kinderspital laufen.

Das Foyer Haus 21 und das Haus 23 werden zurückgebaut. Mit 52 Metern erreicht das Bettenhochhaus die definitive Höhe, es beginnt die Montage der gebäudetechnischen Installationen und der Fassade. Der Rohbau der Tiefgarage sowie die unterirdische Verbindung Haus 07A zu den Häusern 24 und 25 ist fertiggestellt. Die Bauarbeiten für das neue Ostschweizer Kinderspital beginnen.

Mit Fertigstellung des Sockelbereiches ist der Rohbau Haus 07A beendet. Die gebäudetechnischen Installationen und die Arbeiten an der Fassadewerden weitergeführt. Im Haus 07A wird nun auch der Innenausbau der diversen hochinstallierten Bereiche sowie des Bettenhochhauses ausgeführt. Der Rohbau des Ostschweizer Kinderspitals wird erstellt.

Am Haus 07A sind die Fassaden fertig, das Haus ist erstmals in seiner neuen Erscheinung sichtbar. Der Innenausbau ist noch in vollem Gang.

Der Rohbau des Ostschweizer Kinderspitals wird weitergeführt.

Die ersten medizinischen Grossgeräte werden eingebaut. Die Umgebungsgestaltung im neuen Spitalhof wird umgesetzt. Der Ausbau des Hauses 07A ist fertiggestellt und das Gebäude wird dem Kantonsspital St.Gallen als Bauherr übergeben. Im Anschluss wird das Haus 07A eingerichtet und diverse Schulungen und Trainings werden durchgeführt. Im März findet der Tag der offenen Tür statt. Der fünfgeschossige Sockelbau und das Bettenhochhaus mit den 96 neuen Patientenzimmern werden im Anschluss bezogen.

Der Rohbau des Ostschweizer Kinderspitals wächst in die Höhe. Im Ostschweizer Kinderspital sind die gebäudetechnischen Installationen in Arbeit und die Ausbauarbeiten beginnen.

Nach dem Bezug von Haus 07A wird das Haus 01 zurückgebaut. Die Tiefbauarbeiten für das Haus 07B beginnen.

Der Innenausbau im Ostschweizer Kinderspital ist in vollem Gange.

Der Baugrubenaushub läuft. Die Baugrubensicherung mit den Schlitzwänden wird erstellt. Auch die Pfahlgründungen sowie die Baugrube für den Anschluss an den Geriatriekanal sind in Ausführung. Bis zum Jahresende wird die Spriessdecke (Decke über dem zweiten Untergeschoss) erstellt.

Das Ostschweizer Kinderspital wird eingerichtet. Die Umgebung hinter dem OKS zwischen den Häusern 06, 11, und 09 wird fertiggestellt.

Die Grundwasserabsenkung unter der Spriessdecke startet. Wie im Haus 07A wird auch im Haus 07B die Betondecke des ersten Untergeschosses als Spriessdecke zur Aussteifung der Baugrube genutzt. Durch grosse Logistiköffnungen wird in Deckelbauweise das zweite Untergeschoss ausgehoben. Der Baugrubenaushub wird mit der Erstellung der untersten Bodenplatte für das Haus 07B mit Jahresende 2026 abgeschlossen.

Das Ostschweizer Kinderspital nimmt den Patientenbetrieb am neuen Standort auf.

Der Rohbau wächst ab sofort nach oben und wird bis Ende 2027 fertiggestellt.

Die Arbeiten an der Gebäudehülle starten und der Innenausbau, sowie die Vorbereitungen im Bereich des Spitalparks laufen an. Die Ausführung der Notfall-Fahrzeughalle wird gestartet.

Während der Innenausbau auf Hochtouren läuft, wird der Baustellen­-installationsplatz zurückgebaut. Gleichzeitig werden die Erdwärmesonden unter dem Spitalpark gebohrt.

Der Innenausbau wird abgeschlossen und die Integralen Tests werden durchgeführt. Der Baustelleninstallationsplatz wird zurückgebaut und die Parkanlage entlang der Rorschacher Strasse wieder errichtet. Die gemeinsame Notfallzufahrt mit den dazugehörenden Parkplätzen wird fertiggestellt. Die Umgebung mit den Gehwegen wird an den Bestand angeschlossen.

Mit der Inbetriebnahme des Notfalls am gemeinsamen Standort (Kantonsspital St.Gallen und Ostschweizer Kinderspital) sowie dem Bezug von Haus 07B wird das Projekt «come together» abgeschlossen.